Ein UKler zu Gast in Amerika - Tag 7: Death Valley, Las Vegas |
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Auf unserem Weg ins Death Valley sind wir durch eine beeindruckend menschenleere Gegend gefahren...

Die Straßen waren natürlich auch nicht so wie man sich das vorstellt. Aber wenigstens hat man unserem Auto dann angesehen, dass wir in der Wüste unterwegs waren 

Wie es sich für eine Wüste gehört hat es auch Sanddünen!!!

Weit und breit nichts als Sand...

Am Zabriskie Point, einem Aussichtspunkt, sah das Ganze dann so aus... Übrigens, das sind keine Sanddünen, sondern Sandstein...

Hier sieht man mal ganz gut, welche Ausmaße das hatte

Die Farben der Felsen waren echt atemberaubend...

Derr nette Herr Fotograf hat da nen witzigen Spruch los gelassen, so dass das Foto sehr schön geworden ist 

Das nächste Highlight war Badwater, mit 86m unter dem Meeresspiegel der tiefste Punkt Amerikas...

Das bemerkenswerte ist, dass hier früher mal Wasser war... Der weiße Boden kommt von dem Salz, das sich dann abgesetzt hat.

Zu Demostrationszwecken hängt hinter mir an der Felswand ein kleines Schild mit der Aufschrift "0 meter", was soviel bedeutet wie Meeresspiegel. Da braucht man also gar nicht tauchen gehen 

Hier, damit es uns auch geglaubt wird...

Am Abend sind wir dann in Las Vegas angekommen... Da wir ne Weile im Stau standen ergab sich die Möglichkeit "New York" zu fotografieren! 

Im Hotelzimmer haben wir dann bissle Wein getrunken, was während der Reise ehrlich gesagt bissle zum Ritual geworden ist 

Um euch zu zeigen, was man in Las Vegas alles erwarten kann, haben wir dieses Foto gemacht!!!

Gleich im erstbesten Casino konnten wir den Thomas nicht mehr zurückhalten... Ich weiß, Spielsucht is ne Krankheit, aber das kriegen wir schon wieder hin, gell Thomas?!?!

Auch der Eiffelturm ist in Las Vegas vertreten...

Kein Kommentar... 

Das Bellagio haben wir uns dann auch noch von innen angeschaut. Sieht man zwar nicht viel davon, aber war so...

Anschließend ging's für 10$ Eintritt in ne Bar, Getränke waren dann umsonst... Das kann man dann auch an den folgenden Fotos ganz gut erkennen. Dieses Spiel heißt übrigens Beer-Bong, eine Ableitung von Ping-Pong. Ziel des Spiels ist es, den Tischtennisball in die vollen Becher der Gegner zu werfen. Die müssen den Becher dann leer machen!

Das waren unsere beiden Gegner... Ich muss zugeben, sie waren viel cooler als wir und haben verdient gewonnen!

Ob sie da wohl getroffen hat??? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht mehr...

Je später die Stunde, desto verrückter die Fotos... 

Auch schön!!! 

Um halb 2 wurden wir dann raus geworfen, das ist so üblich in den USA...

Thomas war so fröhlich, dass er glatt auf ne Laterne geklettert ist 

Auf dem Rückweg sind wir dann wieder am Eiffelturm vorbei gekommen...

Und hier der Triumpfbogen, natürlich auch nicht in Paris...

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